Die Älteren erinnern sich, dass Eintracht Frankfurt früher im Waldstadion spielte. Doch schon seit 15 Jahren ist dies anders: Die Heimat der Adler heißt offiziell Commerzbank-Arena. Das Geldhaus ließ sich diesen Umstand vier Millionen Euro jährlich kosten. Damit ist ab der kommenden Saison aber Schluss: Die Hessen spielen in Zukunft im Deutsche Bank Park. Was „Bild“ und „kicker“ bereits seit einigen Tagen berichteten, wurde nun auch offiziell bestätigt. Die „Premium-Partnerschaft“ der SGE mit dem größten privaten Geldhaus der Bundesrepublik wird ausgebaut.
38 Millionen Euro über sieben Jahre für die Eintracht
Der neue Vertrag bringt den Adlern einen reichen Geldregen. Stolze 38 Millionen Euro fließen in den kommenden sieben Jahren von der Deutschen Bank zur Eintracht. Frankfurt kassiert also alle 12 Monate mehr als fünf Millionen Euro für die Namensrechte des Stadions. Im Vergleich zum bisherigen Vertrag ist dies ein sattes Plus. Und der Kontrakt mit der Deutschen Bank muss 2027 nicht notgedrungen enden. Es existiert eine Option, die Zusammenarbeit auch darüber hinaus fortzusetzen. Weiterlesen