Vollgas unter Julian Nagelsmann

Der Pole Robert Lewandowski ist einer der wichtigsten Spieler beim FC Bayern München. Von einem Abschied aus der Säbener Straße möchte der Torjäger nichts wissen. Im Sommer 2104 wechselte Lewandowski nach München. Immer wieder brodelte die Gerüchteküche, dass der polnische Angreifer den FC Bayern München verlassen könnte. Besonders ein Wechsel zu Real Madrid war immer wieder ein Thema. Aktuell ist Robert Lewandowski noch bis 2023 vertraglich an den FC Bayern München gebunden. Nach dem 31. Meistertitel für die Bayern, haben erneut wieder einige Top-Clubs bei den Bossen angeklopft und sich nach Robert Lewandowski erkundigt. In einem Interview betonte Lewandowski, dass ein Wechsel in diesem Sommer nicht zur Debatte stehen würde. Er fühlt sich in München wohl und er betonte, dass er beim Serienmeister sehr glücklich ist. Ein klares Statement des Stürmers.

Einer der wichtigsten Vereine in Europa

Jeder Spieler wäre glücklich darüber, wenn er für einen Verein wie dem FC Bayern München spielen dürfte. Ein solches Glück hat der Pole. Der FC Bayern ist einer der wichtigsten und erfolgreichsten Fußballvereine in Europa. Unter Trainer Hansi Flick war Robert Lewandowski ein Stammspieler. In der bevorstehenden Saison müssen sich die Bayern-Spieler mit einem neuen Trainer beschäftigen. Julian Nagelsmann wird in die Fußstapfen von Flick treten. Darüber macht sich Robert Lewandowski keine Sorgen oder Gedanken. Es wird in München ein neues Kapitel aufgeschlagen und der Torjäger verspricht, dass er auch unter Trainer Julian Nagelsmann viele Tore erzielen möchte. In der Vergangenheit holte der polnische Nationaltorjäger viele Titel. Obwohl sich in den kommenden Wochen und Monaten einiges verändert wird, möchte die Mannschaft auch unter Julian Nagelsmann so viele Spiele wie möglich gewinnen. Weiterlesen

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Alaba verlässt mit Saisonende den FC Bayern

Der Österreicher David Alaba gab am Dienstagnachmittag eine Pressekonferenz. Er wollte mit dieser in der Öffentlichkeit nun für Klarheit sorgen. Der Wiener hat sich entschieden, nach 13 Jahren beim FC Bayern München eine neue Aufgabe und Herausforderung zu suchen. Die Entscheidung den Rekordmeister zu verlassen war keine einfach, so Alaba. Schlussendlich liegt ihm der FC Bayern am Herzen und er konnte in der Vergangenheit viele Erfolge feiern. Somit ist es offiziell, dass der 28-jährige Österreicher mit Saisonende den FCB verlassen wird.

Persönliche Weiterentwicklung

Geld war nach Aussage von David Alaba niemals das Problem oder Thema. Es geht dem Wiener ausschließlich um die Weiterentwicklung. Er gab an, dass er noch vier bis sechs Jahre als aktiver Fußballer spielen wird und diese Zeit möchte er nutzen, um neue Erfahrungen zu sammeln. Wohin die Reise nach Saisonende gehen wird, wollte Alaba bei der Pressekonferenz nicht verraten. Er gab allerdings bekannt, dass sein Beraterstab mit diversen Vereinen in Verbindung steht. In den letzten Wochen wurde der Abwehrchef des FC Bayern München mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht. Dazu wollte er ebenfalls keine konkrete Aussage tätigen. Eine endgültige Entscheidung zu welchem Verein die Reise gehen wird, hat er angeblich noch nicht getroffen. Der Fokus des Wieners liegt weiterhin bei den Bayern und er möchte die Saison als Meister beenden. Es wäre ein würdiger Abschied für den 28-Jährigen. Weiterlesen

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DFB-Pokal: Leverkusen lässt Frankfurt in turbulentem Spiel keine Chance

Bayer Leverkusen hat das Nachholspiel gegen Eintracht Frankfurt im DFB-Pokal deutlich mit 4:1 gewonnen und ist damit ins Achtelfinale eingezogen. Unter dem Strich war der Sieg absolut verdient. Turbulent war die Partie dennoch. Beispielsweise hätte ein Treffer von Bayer nicht zählen dürfen. Auf Seiten der Leverkusener flog zudem ein Akteur vom Platz.

Spielbericht: Elfmeter bringt die Wende

Tatsächlich erwischte die SGE den deutlich besseren Start in die Partie. Sie konnte durch einen Treffer von Amin Younes früh in Führung gehen (6. Minute). Bitter für die Adler: Es war nicht das einzige Mal für die Adler, dass der offensive Mittelfeldspieler im Fokus stand. Er musste später noch verletzt vom Feld. Und irgendwie lief nach der Führung nichts mehr für die Hessen. Lucas Alario erzielte per Elfmeter den Ausgleich (27.). Nach dem Seitenwechsel brachte Edmon Tapsoba die Werkself in Front (49.). Dabei hätte der Treffer aufgrund einer Abseitsposition nicht zählen dürfen. Weiterlesen

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Die Lehren des 10. Spieltags: Spitzenteams lassen Punkte

Das einzige Spitzenteam, das am zahnten Spieltag einen Sieg verbuchen konnte, war Bayer 04 Leverkusen. Die Werkself setzte sich souverän mit 3:0 beim FC Schalke 04 durch. Die Knappen bleiben deshalb tief in der Krise. Sportvorstand Jochen Schneider sah sich sogar dazu gezwungen, seinem erst vor rund zwei Monaten verpflichteten Trainer Manuel Baum das Vertrauen auszusprechen. Leverkusen ist damit der erste Verfolger des FC Bayern München. Der Rekordmeister trennte sich in einem packenden und spektakulären Spiel 3:3 von RB Leipzig. Die Bullen rutschten entsprechend in der Tabelle ab. Eigentlich hätte hiervon Borussia Dortmund profitieren können. Doch Schwarz-Gelb kam bei Eintracht Frankfurt nicht über ein 1:1 hinaus.

Verfolger treten auf der Stelle

Gut für die Spitzenteams: Auch dahinter gab es in der Tabelle kaum Bewegung. Der SC Freiburg und Borussia Mönchengladbach spielten 2:2. Die Fohlen ließen entsprechend ebenfalls Punkte. Das sensationell gut in die Saison gestartete Union Berlin musste sich im Hauptstadtduell zudem Hertha BSC mit 1:3 geschlagen geben. Die alte Dame dürfte die eigene Krise damit endgültig überwunden haben. Oben angreifen kann hingegen der VfB Stuttgart. Die Schwaben gewannen bei Werder Bremen mit 2:1. Weiterlesen

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Davies fällt für mehrere Wochen aus

Alphons Davies hatte in der vergangenen Woche einen überaus kurzen Arbeitstag. Cheftrainer Hansi Flick teilte mit, dass der Verteidiger für mindestens sechs Wochen verletzungsbedingt ausfallen wird. In der letzten Saison gab es für Alphonso Davies auf dieser Position eigentlich keinen einzigen Konkurrenten. Der Grund hierfür war sicherlich, dass der Österreicher David Alaba zum Innenverteidiger befördert wurde. Aktuell genießt jedoch Lucas Hernandez den Vorzug. Der Verteidiger hatte es in der Vergangenheit nicht einfach, denn er laborierte immer wieder an Verletzungen. Flick sieht in Hernandez aktuell die bessere Wahl. Lucas Hernandez macht einen fitteren Eindruck als Alphonso Davies. Besonders die offensive Spielweise sorgte für eine positive Überraschung. Davies wird nun reichlich Zeit auf der Bank bekommen und diese sollte er nutzen, um seinen Akku aufzuladen. Flick bereitet der Leistungseinbruch von Alphonso Davies allerdings keine Sorgenfalten. Solche Tiefs sind bei jüngeren Spielern ganz normal. Die Verletzung ist jedoch für den FC Bayern München ein herber Rückschlag. Weiterlesen

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Die Lehren des 1. Spieltages: Spitzenteams schon in Form

Die Bundesliga-Saison 2020/21 hat begonnen. Wird es eine Spielzeit, in der ausschließlich der FC Bayern München an der Spitze steht? Alles andere wäre nach diesem Auftakt eigentlich eine Überraschung. Der Titelverteidiger fegte im Auftaktspiel den FC Schalke 04 mit 8:0 vom Platz und untermauerte seine Favoritenrolle dadurch beeindruckend. Immerhin: Die anderen Spitzenteams sind auch nicht schlecht in Form. Borussia Dortmund bezwang die andere Borussia aus Mönchengladbach überraschend klar mit 3:0. RB Leipzig setzte sich mit 3:1 gegen Mainz 05 durch. Hertha BSC Berlin, das durch seine intensiven Transferaktivitäten langsam auch zur Spitzenriege gezählt werden muss, bezwang Werder Bremen zudem ebenfalls deutlich: Am Ende stand es an der Weser 4:1 für die alte Dame.

Stuttgarts Kampf wird nicht belohnt

Die beiden Aufsteiger präsentierten sich eigentlich nicht schlecht. Ein Sieg wollte jedoch nicht herausspringen. Arminia Bielefeld verbuchte immerhin einen Zähler. Gegen Eintracht Frankfurt stand es nach 90 Minuten 1:1. Die Ostwestfalen hatten dabei sogar geführt – und müssen sich umso mehr ärgern. Der VfB Stuttgart lag gegen den SC Freiburg zwischenzeitlich zwar sogar schon mit 0:3 zurück – kam dann aber sogar noch einmal auf 2:3 heran. Für einen Zähler reichte es jedoch nicht mehr. Weiterlesen

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